Der Countdown läuft

Bald schon wird Spencer für 5 Tage bei uns sein. Intensiv-Trainings-Besuchs-Eingewöhnungs-Woche.

Letzte Woche war ich wieder in Donaueschingen um Spencer zu besuchen. Und wieder hat er mich einfach umgehauen. Als er mich auf dem Bahnsteig erkannte, ist er vor Freude regelrecht ausgeflippt und war völlig aus dem Häuschen.
Und als wir die ersten Schritte zusammen gingen, hat er seinen Blick nicht von mir lassen können und wäre beinah gegen die Wand gelaufen, weil er so wenig geradeaus blickte 😆.
Das muss ein Bild abgegeben haben! Es war, als könnte er nicht glauben, dass ich jetzt wirklich da bin.
Und mir fiel beim Gassi gehen wieder auf, dass meine Hände in seiner Anwesenheit nicht zittern, obwohl ich draußen und noch dazu in einer fremden Stadt bin. Das ist wohl das eindeutigste Zeichen dafür, wie hilfreich Spencer für mich ist und welchen großen Unterschied er für mich und mein inneres System macht.
Außerdem konnte ich mich erneut davon überzeugen, welche Erfolge er macht und wie überaus sensibel er ist.

Kopfauflegen um mich zu beruhigen (selbst wenn meine Beine zittern), 'Safety', 'hoch' oder auch das Neuste: Schnäckeln* funktionieren einwandfrei. 



*Schnäckeln: ein Familienwort für anschmiegen oder ankuscheln. Für Spencer heißt es, dass er seinen Kopf auf meine Schulter legt und sich von mir kraulen, streicheln und massieren lässt.

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